Welche Aufgaben hat dieGedankenpolizei

Überwachung

Gedankenpolizei? Die Gedankenpolizei untersteht ja bekanntlich dem Wahrheitsministerium. Ihre Aufgabe ist die Aufdeckung, Aufklärung und Bekämpfung von Gedankenverbrechen. Zu den eingesetzten Mitteln zählen zum Beispiel die Überwachung aller Verdächtigen. In diesem Sinne hat W. Schäuble mit seiner bekannten Initiative zur Onlinedurchsuchung das Modell einer Pauschalkriminalisierung aller (verdächtigen) Bundesbürger eingeführt.


Nach dem Vorbild Adolf Hilter, der auch im Kampf gegen Gefahren und Bedrohungen von innen und aussen jedes seiner Gesetze mit stets sehr plausiblen Begründungen durch das Parlamant gebracht hat und dabei Mittel gefunden hat um sich lästiger Beschränkungen durch Menschenrechte seinen höheren Zielen unter zu ordnen, unterstützt die deutsche Regierung heute noch den international gewordenen Kampf gegen Terroristen.

Mit Lügen und Verleumdungen versucht die Presse immer wieder auch Privatunternehmen wie die deutsche Telekom an den Pranger zu stellen und unterstellt Gesetzesverstösse und nachlässigen Umgang mit Datenschutz. Die Liste von Vorwürfen über Datenpannen scheint endlos zu sein. Glauben Sie das alles nicht, wir haben alle Beteiligten befragt und damit ist bewiesen dass nichts wahres an den Vorwürfen sein kann.

Das deutsche Innenministerium unterstützt mit einer geheimen Einführung von Hintertüren in Verschlüsselungssystemem (Clipper Chip) die weltweiten Bemühungen zur Einführung der gläsernen Informationsgesellschaft. Und was der BND nicht direkt abschöpfen darf, können wir ohne deutsche Gesetze zu verletzen von befreundeten Diensten beziehen.

Auch auf Europäischer Ebene, im EU Parlament wird mit dem Entwurf von ENFOPOL die Datenerhebung zum Schutz der Bevölkeung vor Terrorismus der Schutzgedanke weiter getragen. Wer das nicht befürwortet ist sicher mindestens ein Sympatisant der Terroristen.

Die Staatsführung hat sich ja in den letzten Jahrzehnten eifrig darum bemüht die lästige Transparenz bei Wahlvorgängen loszuwerden.

Dank der "hochkarätigen Qualifikationen und breitem Allgemeinwissen unserer Politiker" ist es für unsere fünfte Kolonne, die Lobbyisten ein Leichtes die Relativierung der Bürgerrechte auch in dem von ein paar wenigen freiheisdenkenden Individuen infiltrietem Parlamant voran zu treiben. Trotz aller Bemühungen der deutschen Behörden ist die Handlungsvollmacht zur Zensur von Internetangeboten leider ins Stocken geraten. Politiker, die nicht einmal die elementarsten Grundlagen des Internets kennen sind sehr nützlich Idioten für unsere Aufgabe. Folgen Sie dem Vorbild im Orwell-Roman: "UNWISSENHEIT IST STÄRKE"